Tierheilpraktiker mit Leib & Seele

EIN OPTIMALER START INS LEBEN

Sofort nach der Geburt den Stoffwechsel in Schwung bringen und die Abwehrkräfte mobilisieren

Wir haben viele Möglichkeiten die Entwicklung vom Welpen bis zum Hund zu Unterstützen und das eben ist zum grössten Teil die Aufgabe des Hundehalters, der den Welpen
übernimmt.

Aber hier noch ein Hinweis der an den Züchter geht:
Wir haben die Möglichkeit die Entwicklung der Welpen schon unmittelbar nach der Geburt zu unterstützen. Es geht hier darum sofort die Stoffwechselvorgänge zu optimieren
und das Immunsystem zu stärken. Alle Körpervorgänge werden optimal in Gang gesetzt.


Ein optimaler Start ins Hundeleben!

Eine nicht zu unterschätzende Unterstützung der Entwicklung des Welpens.
In diesem Zusammenhang stellt sich natürlich auch die Frage warum hier viele Zuchtverbände schon in diesem jungen Alter eine Pflichtimpfung fordern und somit eine nicht unerhebliche Belastung ihres wichtigsten Gutes, nämlich ihrer Rasse, in Kauf nehmen.

 


 

EIN SCHATZ FÜR ZÜCHTER

Die Eugenische Kur (Während der Trächtigkeit)

Bei der Eugenischen Kur handelt es sich um eine Kur bestehend aus individuell zusammengestellten Hochpotenzen von Arzneimitteln (auch in Reihenfolge und Abständen individuell zusammengestellt) die in der Lage sind das Erbgut zu verbessern, indem Krankheitsanlagen nicht weitergegeben werden.
Auf diesem Wege ist es möglich die Krankheiten, unter denen gewisse Linien schwerpunktmässig leiden, günstig zu beeinflussen.

Ich möchte hier Dr. med. vet. Wolff zitieren:
"Die Möglichkeit der vorgeburtlichen Beeinflussung des Erbgutes sind ausser-ordentlich günstig. Hier liegen Schätze vergraben ..."

Die richtig gewählten Homöopathischen Mittel können selbst bei schwerwiegenden erblichen Belastungen Anstösse zur Regulierung geben. Hier gilt es die Eugenische Kur mindestens durch zwei Generationen hindurch zu verabreichen.

Zusammenstellung der Kur

Verabreichen des TYPENMITTELS:

Das Wesen der Homöopathie besteht in der Suche des geeigneten Arzneimittels nach exakter Diagnostik und der Anwendung des individuell für das Einzeltier angezeigte Homöopathikums das ganz speziell auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt ist.


Durchführen einer MIASMATISCHE GRUNDBEHANDLUNG:

Miasma (griech.) - beflecken


Der Begriff Miasma wird ausser in der Homöopathie in der medizinischen Welt nicht mehr und sonst selten benutzt.
Vor 150 Jahren war das Wort Miasma geläufig und bezeichnete das "unfassbar Krankmachende".
Im medizinischem Gebrauch bedeutet es "das Verunreinigende".


Hahnemann war der erste, der die chronischen Miasmen richtig definierte und sie als Grundursache aller Krankheiten darstellte. Er stellte in seiner Miasmenlehre die Theorie auf, dass alle Krankheiten ihren Ursprung in drei krankhaften Grundrichtungen haben. Er hat sich seine Kenntnisse in zwölf Jahre langem Nachdenken, unermüdlichem Forschen und in genauesten Versuchen in aller Stille erarbeitet.
Er erkennt drei Miasmen: Psora, Syphilis und Sykosis.

In den darauffolgenden Jahrzehnten erkannten Homöopathen noch zwei weitere Miasmen: Tuberkulose und Carcinose

Schliesslich kamen in den letzen dreissig Jahren noch Pseudo Sykosis und Pseudo Syphilis hinzu.

Die Erklärung zu den Miasmen darf bis hier her gerne als Randwissen angesehen werden. Umso interessanter ist die nachfolgende Aufzählung.


Gesundheitsstörungen miasmatischen Ursprungs
(bei Mensch und Tier):

    • plötzlicher Kindstod 
    • Zahnprobleme aller Art 
    • Angeborenes Fehlen gewisser Zähne, fehlerhafter Biss, Mikrodentismus 
    • Wirbelsäule 
    • Caries der Lumbalwirbel, Exostosen (höckerige und sporenartige Knochenvorsprünge auf dem Kreuzbein  
    • Rückgratverkrümmung 
    • Spina befida (Spaltbildung der Wirbelsäule) 
    • angeboren Luxation des Hüftgelenks (infolge mangelhafter Ausbildung der Pfanne) 
    • Missbildung der Tibia 
    • Rachitische Deformation der Extremitäten 
    • Deformitäten in Folge chronischem Rheumatismus 
    • partieller Riesenwuchs 
    • allgemeine Knochendeformierungen 
    • Hautausschläge 
    • Wachstumsschmerz 
    • Knorpelveränderungen 
    • Infantilismus (kleine Gestalt, grazile Formen) 
    • Impotenz/Sterilität


Wenn wir diese ganz und gar nicht vollständige Aufzählung miasmatischer Symptome betrachten wird dem aufmerksamen Leser nicht entgehen, wieviele der Probleme auch bei unseren Schäferhunden anzutreffen sind.
Grundsätzlich gilt bei der homöopathischen Behandlung die Analogie des Verfahrens zwischen Mensch und Tier, so dass hier ungeahnte Möglichkeiten verborgen sind.

Möglichkeiten von denen im Bereich der Tiermedizin bis heute nur wenig Gebrauch gemacht wurde. Die Denkweise die einen auf diesen so hoch interessanten Weg führt, setzt wohl zwei entsprechend starke Motivationen voraus.

Einmal den grundsätzlichen Wunsch einer kranken Kreatur zu neuer Vitalität und damit Lebensqualität zu verhelfen, darüber hinaus aber auch wohl davon besessen zu sein, einer Rasse die einem in ganz besonderem Masse ans Herz gewachsen ist, auf ein neues Niveau zu helfen.

Die Suche nach der "miasmatischen Symptomatik" habe ich inzwischen auch rassenspezifisch betrieben. Um hierzu schlüssige Aussagen machen zu können ist es allerdings zu früh.

Die Arbeit stellt sich wie folgt dar:

Es gilt über den Phänotyp - durch Herausfiltrieren der Umwelteinflüsse sowie der Deformierung durch den Hundehalter - durch sensible Anamneseerhebung den Genotyp zu

begreifen.

Es gilt also aus der zu eruierenden Lebenssymptomatik des Patienten unter Berücksichtigung der Auswirkungen der Einflüsse von aussen die Miasmen zu bestimmen.

Dazu bedarf es der möglichst umfangreichen Information über die Patienten und soweit möglich auch über deren Ahnen.

Selbst bei der Behandlung "alltäglicher" Probleme sind die, die sich als Folge vererbter, vielleicht schon durch Generationen hindurch vererbter, chronischer Miasmen darstellen, die schwierigsten Fälle. Es ist dabei von grösster Wichtigkeit die vorhandenen und wirkenden Miasmen zu erkennen. Dies ist insbesondere deshalb schwierig, weil wir zum einen auf die Beobachtungsgabe der Hundehalter und auch auf deren Ehrlichkeit und Offenheit angewiesen sind. Immer noch ist es so, dass so mancher Hundeführer die "Schwächen"
seines Hundes und alles, was als solche ausgelegt werden könnte, nicht wahrhaben möchte.
Auch verfügen wir in der Regel die Ahnen betreffend über sehr lückenhafte Informationen.

Eine ganz besonders grosse Hilfe ist allerdings die Tatsache, dass es dem erfahrenen und entsprechend sensiblen Homöotherapeuten möglich ist das Wesen des Patienten zu begreifen und je tiefer wir in die Homöopathie eintauchen um so klarer wird uns, dass gerade das Wesen des Patienten das Zentrum und der Ausgangspunkt all unseres Denkens und damit der Therapie ist.

Es ist mir übrigens inzwischen auch gelungen bestimmte Linien schwerpunktmässig bestimmten Miasmen zuzuordnen oder auch umgekehrt. Die Gedanken hierzu sollen jetzt nicht weiter vertieft werden.

Es muss noch einmal betont werden, dass für diese Arbeit viel Erfahrung erforderlich ist insbesondere auch bezüglich der Wahrnehmung der Ausstrahlung der Tiere. Um gerade in diesem Bereich immer sicherer zu werden und dadurch die Möglichkeit zu haben unsere Hunde auf neue Ebenen zu führen, bedarf es im jetzigen Stadium in erster Linie  aufgeschlossener Züchter, die auch dazu bereit die Käufer ihrer Hunde in die Pflicht zu nehmen für das Tier und damit sowohl für den Züchter als auch den Hundeführer und schliesslich für die ganze Rasse das "Bestes" zu tun.




UNFRUCHTBARE HÜNDINNEN - SCHWACHE WÜRFE -
TOTGEBURTEN WELPENSTERBEN


Wir kennen als Züchter alle das Problem der leer bleibenden Hündinnen. Hündinnen die nicht aufnehmen oder deren Frucht abstirbt und abgestoßen wird. Außerdem kommen immer wieder Welpen tot zur Welt. Und wie oft haben wir schon erlebt, dass Hündinnen Würfe mit gerade mal zwei oder drei Welpen haben.

In all diesen Fällen hat die Homöopathie Möglichkeiten der Therapie.

Ob es um verklebte Eileiter geht, um die Unterfunktion der Eierstöcke, Gelbkörperinsuffizienz oder auch um Herpes Prophylaxe.

So können überflüssige Operationen mit all ihren negativen Folgen ebenso vermieden werden Wie die negativen Folgen von Hormonbehandlungen.


 

ENTWICKLUNG DES JUNGHUNDES


Schwerpunkte der Unterstützung als Aufzählung:

    • Bewegungsapparat (Knochen, Knochendichte, Knochenform, Gelenke, Bänder und Muskulatur)  
    • Gleichmässiges Wachstum 
    • Gebiss (gleichmässiger Verlauf der Zahnung, Bildung eines gesunden kräftigen Gebisses) 
    • Persönlichkeit (Selbstbewusstsein, Temperament, Nervenstärke usw.) 
    • Förderung der Selbstsicherheit und Belastbarkeit 
    • hin und wieder auch Behandlung von Wesensproblemen (Ängste usw. und natürlich auch hier) prophylaktische Behandlung von Impffolgen, bzw. Behandlung von Impffolgen

 


 


DURCHFÜHRUNG VON WURMKUREN

Warum eine homöopathische Wurmkur?

Normale Wurmkuren schädigen die Magen-Darm-Flora und fördern gerade dadurch den erneuten Wurmbefall. Darüber hinaus sind die chemischen Mittel in der
Gefährlichkeit einer Impfung durchaus gleichzusetzen. So können nach einer solchen Wurmkur schwere Erkrankungen folgen.

Ich denke da an einen Fall, bei dem eine Hündin nach einer chemischen Wurmkur immer wieder Angina pectoris ähnliche Anfälle hatte.

Erst nachdem mehrere Tierärzte mit ihrem Latein am Ende waren wurde mir die Hündin vorgestellt. Nach ausführlicher Anamneseerhebung stellte ich fest, dass der erste der Anfälle unmittelbar nach der Durchführung der Wurmkur auftrat.

Tatsächlich trat nach der im Sinne von Punkt eins durchgeführten Entgiftung kein weiterer Anfall mehr auf.

Weitere Folgen können sein: Erbrechen, Durchfall, Gewichtsverlust, Wachstumsstörungen, Schwäche, Depression usw.

Anders nach der homöopathischen Wurmkur: Die Homöopathie saniert das Milieu im Darm soweit, dass Darmparasiten keine Lebensmöglichkeit mehr haben. Der gesunde Darm stösst die Parasiten ab.

Gleichzeitig erfolgt eine Stärkung des gesamten Immunsystems und des gesamten Organismus.


 

IMPFUNGEN

Impfschäden wurden schon alle Zeiten als unvermeidbares Opfer angesehen. Aber es geht hier nicht nur um offensichtlich erkannte Impfschäden, sondern es geht auch darum zu erkennen, dass jede Impfung einen Angriff auf das Immunsystem des Patienten darstellt.

Das Wort “Impfen“ kommt aus dem Griechischen und heisst übersetzt: "pfropfen veredeln".

Aber wie können krankhafte Substanzen wie Eiter, Virustoxine, Mikroben, die in den Körper gepfropft werden, veredeln?

Hier noch einige Zusätze von Impfstoffen und ihre Wirkungen:

    • Antibiotika - allergieauslösend 
    • Betapropriolakton - krebserregend 
    • Formaldehyd - Allergieauslöser, Bronchitis 
    • Formaldehyd - Allergieauslöser, Bronchitis, Asthma, krebserregend 
    • Thiomersal (als Konservierungsmittel) - Allergen 
    • Protaminsulfat (blutungshemmend) - plötzlicher Blutdruckabfall, Atemstörungen, Hautrötungen


Diese Aufzählung könnte man leider noch um einige Punkte ergänzen!!!!

Folgendes möchte ich hierzu noch erwähnen:
Dr. med. Gerhard Buchwald, Berater des Schutzverbandes für Impf-geschädigte e. V. beklagt, dass die Schulmedizin eine regelrechte "Ver-schweigetaktik" betreibt, weshalb sowenig über Impfschäden bekannt ist. Insbesondere deren Zeitschriften nehmen keine Arbeiten über Impfschäden an.

Wörtlich sagt er:
"Noch nie hat eine kinderärztliche Fachzeitschrift eine Arbeit von mir angenommen. Die deutsche Ärzteschaft wird absichtlich und vorsätzlich über das Ausmass des Themas "Impfschäden" im Unklaren gelassen."


Es gäbe hierzu noch vieles zu sagen ich denke aber, dass für uns einfach die Tatsache wichtig ist, dass wir in einigen Bereichen eine Homöopathische Prophylaxe besitzen und so
unseren Hunden einige Impfungen ersparen können.

Noch wichtiger aber ist, dass wir nach jeder Impfung prophylaktisch die entsprechenden Maßnahmen gegen Impfschäden treffen und ebenso grundsätzlich ausleitende Mittel einsetzen können.

Wie schon gesagt, stellt jede Impfung einen Eingriff in das Immunsystem des Patienten dar. Darüber hinaus erhöht jede Impfung die Allergiebereitschaft und hier gilt es
entgegenzuwirken.

Nur wer die durch Impfungen entstandenen Schäden erkennt und entsprechend behandelt, kann die vollkommene Gesundheit eines Patienten wiederherstellen.


 

ZECKEN & FUCHSBANDWURM


In den feuchtwarmen Monaten, d.h. schwerpunktmäßig im Frühjahr und im Herbst, sind "SIE" am aktivsten. Die kleinen Vampire, die so viele Gefahren in sich bergen können.


Zeckenbissfieber, Borreliose
bis hin zur Meningitis können die Folge eines einzigen Zeckenbisses sein. Da können
Vorsorgemaßnahmen nicht ernst genug genommen werden. Ebenso sollten Sie es auf keinen Fall versäumen, sich regelmäßig gegen den sich immer mehr verbreitenden Fuchsbandwurm (Echinococcus multilocularis) zu schützen.

Kein anderer Parasit in Mitteleuropa ruft beim Menschen eine so gefährliche Erkrankung hervor wie der Fuchsbandwurm: Das Krankheitsbild ist durch eine tumorartige Wucherung in der Leber gekennzeichnet, die ohne Behandlung tödlich verläuft.

In beiden Fällen bietet die Homöopathie wunderbare Möglichkeiten der Prävention gegen furchtbare Krankheiten und zwar ohne Nebenwirkungen. (Bei den Impfungen handelt es sich um Schluckimpfungen)

 

Ihr Eduard Rübenacker

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